„Wir bringen im Rundfunk
Den Wetterreport:
´s wird lausig und grausig,
Der Herbst ist vor Ort.

Der Himmel ist nunmehr
In Wolken gelullt.
Es nieselt und pieselt,
Doch wir sind’s nicht schuld.

Auch Nebel erscheinen.
Sie nähern sich dreist
In Schwaden und schaden
Der Stimmung zumeist.

Wir sah’n auch schon Flocken,
Verdammischter Mist!
´s wird matschig und pratschig,
Was ekelhaft ist.

Genug drum vom Wetter,
Wir haben Verdruss,
Sind grantig und kantig
Und machen jetzt Schluss!

Und gibt es als Folge
Vom Wetterbericht
Verstörung, Empörung,
So schlaget uns nicht!

Denn schließlich wird Wetter
Bei Tag wie bei Nacht
Von Göttern und Spöttern
Im Himmel gemacht.“